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Designböden der 3. Generation - Vergleich Test Preise

Gesunde Designböden mit Blauer Engel – Vergleich Test Preise

Designböden sind gibt es mittlerweile in der 3. Produktgeneration. Für diese fortschrittlichen Bodenbeläge definieren wir folgende Merkmale: Verzicht auf PVC und Weichmacher, authentische Oberflächen mit Synchronprägung, für Feuchträume geeignet und mit bereits integrierter Trittschalldämmung. Tatsächlich gibt es gar nicht so viele Bodenbeläge, die alle Kriterien erfüllen. Folgende Designböden der 3. Generation stellen wir hier vor: ter Hürne Avatara 3.0 Perform, Haro Disano SmartAqua, Parador Modular One Hydron.

Hoher Anspruch deutscher Hersteller führt zu herausragenden Designböden

Parador, HARO und ter Hürne sind wohl die bekanntesten deutschen Bodenbelag-Hersteller. Alle drei haben ursprünglich mit Holzböden oder Wandpaneelen Ihr Geld verdient. Mit der Entwicklung der neuartigen Vinyl-Designbeläge haben sich die Traditionshersteller aber auch diesem neuen Produktsegment angenommen. Dabei haben alle drei den Anspruch, den Naturprodukten wie einem Holzparkett auch beim Designboden ein sehr gesundes, nachhaltiges und hochwertiges Bodenbelag-Produkt zu entwickeln. Diese Ambition hat zu den nun hier vorgestellten herausragenden Designböden geführt. Die Zertifizierung mit "Blauer Engel" spricht für sich und die authentischen Oberflächen sind von Bodenbelägen aus Naturmaterial kaum noch zu unterscheiden.

Gesundheit und Nachhaltigkeit der neuen Designboden Generation mit Blauer Engel Zertifikat

Alle drei Designböden sind frei von PVC. Sie können daher auf Weichmacher verzichten, welche in die Umwelt diffundieren und krank machen könnten. Deshalb schaffen alle vorgestellten Bodenbeläge die Emissionsklasse A+ und sind zertifiziert mit dem Umweltsiegel "Blauer Engel".

Dekorvielfalt, Formate und Oberflächenqualität

Mittlerweile sind die Oberflächen von Designböden so naturrealistisch gestaltet, dass sie von "echten" Bodenbelägen kaum noch z unterscheiden sind. ter Hürne setzt dabei auf den Digitaldruck in Verbindung mit einer synchron geprägten Oberfläche und nennt dies 3D-Druck. Dabei folgt die Oberflächenstruktur dem Design der Fotoreproduktion. Der Gesamteindruck zeigt ein stimmige Oberfläche. Auch Parador setzt auf synchron geprägte Dekore. Im Trend liegen XL Formate, auch XL Landhausdielen bzw. Schlossdielen genannt, denn Wohnräume werden immer größer. Mit 16 XL Dielen hat HARO für dieses Format eine eigene Kollektion benannt, HARO Disano LifeAqua. Und die Auswahl kann sich sehen lassen. Es fällt auf, dass sich einige Dekore dieser Kollektion nur wenig unterscheiden. Folge der schrittweisen Verfeinerung der Dekorauswahl oder fehlt hier etwas der Mut zu ausgefallenen Dekoren? Wir vermuten, dass hier sehr genau beobachtet wurde, was der Kunde wünscht. Denn ein Bodenbelag ist eine recht langlebige Wohneinrichtung, die daher auch ein wenig zeitlos sein sollte. Da hat HARO mit den Disano Dekoren wohl genau ins Schwarze getroffen. Parador kann ebenfalls mit XL Dielen punkten, aber auch mit angesagten Betonoptiken.

Schnelle Renovierung mit Designböden dank integrierter Trittschalldämmung

Alle drei getesteten Designböden können mit einer als Gegenzug integrierten Trittschalldämmung überzeugen. Diese dient gleichzeitig als Verlegeunterlage. Somit können die Designbeläge direkt auf alten Fliesen oder Dielen in Bad und Küche verlegt werden. Mit einfach zu handhabenden Klicksystemen ist eine Renovierung auch für den Laien kein Problem und innerhalb eines Tages erledigt.
Designböden der 3. Generation - Vergleich Test Preise

Designböden der 3. Generation - Vergleich Test Preise

Preise der neuen Designboden Kollektionen

Entwicklung und und aufwändige Herstellung der neuen Bodenbelag-Generation schlagen sich auch auf die Endverbraucherpreise nieder. Jedoch muss man bedenken, dass man die sonst obligatorische Verlegeunterlage und den damit verbundenen Arbeitsgang einspart. Der hohe Nutzwert gegenüber herkömmlichen Bodenbelägen ist ebenfalls ein großer Vorteil. Mit Nutzungsklassen von 32 bis 33 sind die neuen Designböden nämlich auch für die gewerbliche Beanspruchung geeignet und halten entsprechend länger im privaten Wohnbereich. Parador gewährt für den privaten Nutzungsbereich sogar eine lebenslange Garantie.
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Parador Classisc 2070 Click Rigid SPC Designboden Eiche Memory natur - Renovierung direkt auf alte Fliesen im Badezimmer

Parador Classic 2070 – Rigid Designboden mit integrierter Dämmunterlage

Paradors neuer Rigid Designboden für gewerbliche Nutzung heißt Classic 2070

Mit Parador Classic 2070 Rigid Vinyl-Designböden baut der Traditionshersteller sein Sortiment moderner Rigid-Böden weiter aus. Parador Classic 2070 Rigid Designboden auf SPC-Träger mit Klicksystem ist ein Designboden neuster Generation. Parador Classic 2070 ist mit einer Gesamtdicke von nur 6 mm und einer Nutzschicht von 0,55 mm für den privaten und gewerblichen Nutzungsbereich entwickelt worden. Durch die Nutzungsklasse 23 bzw. 33 auch starken Beanspruchungen gewachsen.

Die neue Rigid-Core-technologie mit SPC Träger bietet mehrere Vorteile

Die verwendete Rigid-Core-Technologie der SPC Trägerplatte sorgt für eine hohe Formstabilität. Parador Classic 2070 Rigid Designboden kann daher in großen Räumen bis max. 400m² ohne Dehnungsfuge verlegt werden. Die verbesserte Dimensionsstabilität der Rigid SPC Trägerplatte wird durch einen höheren Anteil mineralischer Füllstoffen erreicht. Damit konnten auch Weichmacher stark reduziert werden und der Fußbodenbelag erreicht so die Emissionsklasse A+.

Schnelle Renovierung direkt auf alten Fliesen, Dielen oder Laminat mit Parador Classic 2070 möglich

Parador Classic 2070 Klick-Vinyl Rigid Designboden hat die Trittschalldämmung bereits integriert und wird somit direkt auf dem Unterboden, zum Beispiel Estrich verlegt. Eine Verlegung des Designbodens direkt auf alte Dielen oder Fliesen ist möglich. Damit ist dieser Parador Klick-Vinyl Bodenbelag hervorragend geeignet um alte Bodenbeläge schnell zu renovieren. Die integrierte Trittschalldämmung ist gleichzeitig Verlegunterlage. Sie reduziert den Trittschall um starke 17 dB. Bei einer schwimmenden Verlegung wird der Bodenbelag damit gut akustisch von der Bausubstanz getrennt. Das freut die Nachbarn. Außerdem ist der Bodenbelag für die Verlegung in Feuchträumen und auf einer Fußbodenheizung geeignet.

Herausragende naturrealistische Oberflächen des Classic 2070 Designboden überzeugen

Bekannt ist Parador auch für seine überzeugenden Dekore. Besonders die Holzdekore sind mit matten geprägten Oberflächen von originalem Holzboden kaum zu unterscheiden. Die umlaufend gefasten Längs- und Kopfkanten ergeben ein Verlegebild mit dem Charme und der Eleganz eines echten Holzdielen-Bodens. Jede einzelne Diele wird so betont wird. Von hellem Altholz über Eiche-Variationen bis hin zu außergewöhnlichen Stein-Optiken bieten die neuen Vinyl-Dekore von Parador Raum für Ideen zur individuellen Wohnraumgestaltung. Die Entwürfe entstanden in der unternehmenseigenen Design-Werkstatt und bilden die Vielfältigkeit des Bodenbelags Vinyl perfekt ab. Die Farbskala reicht von hellen, weißlichen Schattierungen über satte, warme Gewürztöne bis hin zu dunklen Farbstellungen.

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Berücksichtigt man die Ersparnis durch die integrierte Trittschalldämmung bzw. Verlegeunterlage und die verwendete fortschrittliche Rigid-Technologie sowie die herausragende Optik und Haptik dieses Bodenbelages im Vergleich zu ähnlichen Böden anderer bekannter Hersteller, so ist der Parador Classic 2070 Designboden mit Klicksystem eines der stärksten Angebote im Bodenbelag Markt.
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Wicanders Parkett Parkettboden

Parkett

Parkett gilt als einer der edelsten Bodenbeläge überhaupt. Der vielseitige Bodenbelag verändert das Wohnklima und verleiht dem Wohnraum je nach Holzart viele Facetten. Der Bodenbelag zählt zu den edleren und preisintensiveren Bodenbelägen. Die ungewöhnliche Art der Herstellung verleiht dem Bodenbelag das einzigartige Aussehen. Kleine Hartholzstücken von Laubbäumen werden ausgesägt und nach bestimmten Vorgaben zusammengesetzt. Für die Herstellung von Parkett werden europäische, aber auch außereuropäische Laubbäume wie Akazie, Ahorn, Eiche, Buche, Birke, Nussbaum, Kirsche, Esche, Kambala, Jatoba, Bubinga, Santos-Palisander, Merbau, Olive, u. a. verwendet. Parkett wird grundsätzlich aufgrund seines Aufbaus in Einschichtparkett (eine massive Schicht) und Mehrschichtparkett (mindestens zwei Schichten, wobei die oberste Schicht aus mindestens zwei Millimeter starkem Holz besteht) unterschieden. Beide Schichtarten sind zwischen 2,5 und 25 Millimeter stark.  Optik, Verlegeeinheiten und die Größe der Dielen unterscheiden ebenfalls das Parkett. Einschichtparkett:
  • Massivparkett
    • ähnelt dem Stabparkett mit schmaleren, kürzeren und dünneren Stäben mit den Abmessungen 200 bis 300 mm lang und 40 bis 60 mm breit bei einer Stärke von 10 mm)
  • Stabparkett
    • besteht aus 14 bis 22 mm dickem Vollholz von 250 bis 600 mm Länge und 45 bis 80 mm Breite
    • Unterscheidung in Parkettriemen mit angehobelter Nut und Verbindung durch Federn und Parkettstäbe mit ringsum laufender Nut und Verbindung durch Querholzfedern
    • vollflächige Verklebung
    • verschiedene Sortierungen in gestreift, natur und rustikal
  • Mosaikparkett
    • besteht aus acht Millimeter dicken, einzelnen Vollholzlamellen, die nebeneinander liegen
    • Länge: bis 16,5 cm; Breite: 2,5 cm
    • Verbindung durch Trägerplatte auf der Unterseite oder durch ein Klebenetz zu unterschiedlichen Mustern (vorwiegend Würfel mit 5 Lamellen, aber auch Fischgrät, Schiffsverband und Parallelverband)
    • besonders geeignet für den Wohnbereich
  • Lamparkett
  • Hochkantlamellenparkett
Mehrschichtparkett
  • Tafelparkett
    • besteht aus Holzelementen unterschiedlicher Größe, die zu Mustern wie Würfel, Rauten oder Sterne auf eine Holz-Trägerplatte geklebt werden.
    • oft Kombination mit verschiedenen Holzarten
    • auch Intarsien-Arbeiten möglich
    • Tafeln sind häufig quadratisch und besitzen Feder und Nut
    • Größe variiert von 300 x 300 mm bis 1000 x 1000 mm
    • vollflächige Verklebung und Versiegelung mit Lack oder Öl
  • Fertigparkett
Eigenschaften:
  • warme Ausstrahlung
  • Schadstoffabsorption
  • reguliert natürlich Luftfeuchtigkeit und Raumtemperatur
  • geringe Wärmeableitung (fußwarmer Bodenbelag)
  • hohe Abriebfestigkeit je nach Holzart des Parketts
  • geringe elektrische Leitfähigkeit
  • Quellen und Schwinden je nach Raumtemperatur (Parkett schwindet bei niedriger Raumluftfeuchtigkeit im Winter. Im Sommer quillt es durch Aufnahme von Feuchtigkeit.)
  • Verlegung über Niedertemperaturbodenheizugen ist möglich.
Verkleben oder Verklicken? Massivparkett wird in der Regel verklebt. Dieses Parkett kann problemlos abgeschliffen werden, sobald Gebrauchsspuren auftauchen. Nicht ganz so ideal, aber einfacher zu verlegen, ist das Parkett mit Klicksystem. Diese Art Parkett besteht aus einer Absperrschicht, Trägerschicht und einer oberen Schicht aus mindestens 2 mm Holz. Die einzelnen Elemente werden wie beim Klick-Laminat durch Verklicken miteinander verbunden. Parkett mit Klicksystem lässt sich einfach verlegen, ist austauschbar und relativ formstabil. Es kann allerdings nicht abgeschliffen werden. Soll das Parkett also dauerhaft liegen bleiben, ist die Wahl von Massivparkett die bessere Wahl. Der Bodenbelag kann bei Schmutz- und Gebrauchsspuren ohne Probleme abgeschliffen und neu versiegelt bzw. geölt werden.
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Parador Trendtime 8 Holz Parkett

Holz

Holz gehört nach wie vor zu den beliebtesten Bodenbelag-Materialien. Dabei sieht keine Holzoberfläche der anderen ähnlich. Für Bodenbeläge wird aufgrund ihrer Härte bevorugt Hartholz (Laubholzarten) verwendet.  Dazu gehören weißlicher Ahorn (hell, mittelhart), Buche (hell, hart), Kirsche (mittelhell), Esche (sehr hell, mittelhart), Eiche (mittelbraun sehr hart), Wenge, Kastanie (hell, weich), Birke und Nussbaum (rötlich bis braun). Hölzer der Fichte, Kiefer (sehr hell, fest) oder Lärche (hell, hart) werden aufgrund ihrer weicheren Eigenschaften für Bodenbeläge seltener verwendet. Auch tropische Hölzer werden für Bodenbeläge verwendet. Die etwas teuereren Hölzer stammen vorwiegend aus Westafrika, Afrika, Zentralafrika, Südostasien und Südamerika. Dazu gehören Doussié (sehr widerstandsfähig, mittelrotbraun), Merbau (braun, sehr hart), Wenge (sehr hart, dunkelbraun), Iroko (goldbraun, mittelhart) und Jatoba (sehr hart, rotbraun) Teuere Hölzer wie Nussbaum werden häufig für mehrschichtige Bodenbeläge verwendet, um die Kosten gering zu halten.
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Blauer Engel für elastische Bioböden – Wie gesund ist Bio in Bodenbelägen?

Immer wieder tauchen Negativ-Schlagzeilen über die gesundheitsschädlichen Eigenschaften elastischer Bodenbeläge auf. Die extrem pflegeleichten und strapazierfähigen Bodenbeläge stehen in dem Ruf, gefährliche Weichmacher zu enthalten. Hersteller wie Gerflor, Wineo und Parador entwickelten deshalb in den letzten Jahren ihre elastischen Bodenbeläge hin zu Bio-Bodenbelägen ohne schädliche Phtalate. Trotz dieser Fortschritte in der Entwicklung gesunder Bodenbeläge bemängelt Ökotest in seiner aktuellen Juli-Ausgabe die Verwendung neuer schädlicher Substanzen wie Isocyanaten, die im Ruf stehen, krebserregend zu sein. Auch die elektrostatische Aufladung der Kunststoffböden standen im Mittelpunkt eines Testes. Doch wie ernst darf man diesen Test tatsächlich nehmen? Das Geheimnis der Isocyanate Hersteller wie Wineo streiten die Verwendung der Isocyanate für die Herstellung von Polyurethan gar nicht ab. Vielmehr legen sie ihre Karten auf dem Tisch und sorgen für die notwendige Transparenz für den Verbraucher. Viel Geld wird ausgegeben, um neue Produkte umfassend zu testen. Die kritisierten Isocyanate werden zwar für die Herstellung von Polyurethan benötigt, verschwinden aber im Laufe der Reaktion und sind im Endprodukt nicht mehr nachzuweisen. Auch die Existenz zinnorganischer Verbindungen in PVC-Böden ist richtig. Dazu befragt, äußert sich Christian Stockfleth, Produktmanager bei Windmöller/Wineo mit klaren Worten: “ Die Feststellungen von Ökotest hinsichtlich der zinnorganischen Verbindungen sind richtig. Richtig ist auch, dass es für diese, in marginalen Mengen (ein Hundertstel des gesetzlichen Grenzwertes) verwendeten Stoffe, gegenwärtig keine Substitutionsmöglichkeit gibt. (...) Entscheidend ist nach unserer Auffassung aber nicht die Feststellung, dass ein bestimmter Stoff enthalten ist, sondern ob aus dem Produkt gesundheitsbedenkliche Stoffe austreten und die Nutzer belasten können. (...) Bei Wineo Purline Eco werden weder während des Fertigungsprozesses noch beim fertigen Produkt gesundsheitsbedenkliche Stoffe emittiert.”. Ähnlich sieht es bei der Verwendung von Weichmachern aus. Wurden früher phthalathaltige Weichmacher zur Vermeidung der für PVC typischen Sprödigkeit verwendet, finden sich heute kaum noch gesundheitsschädliche Phthalate in den Bodenbelägen. Vielmehr greifen Hersteller wie Gerflor, Wineo oder Parador zu gesunden Alternativen. So basiert die Purline-Eco-Kollektion von Wineo nur noch auf Rizinus- bzw. Rapsöl. Gerflor verwendet in der Mipolam-Symbioz-Kollektion Getreidereste als Weichmacher und Parador verringert dank PUR, einem Kunstharz, den Materialverbrauch im Produkt Parador Eco Balance PUR um 75 %, womit die Umwelt nachhaltig geschont wird.
(Quelle: Wineo)

(Quelle: Wineo)

Gefährliche Stromschläge oder Panikmache? Laut Ökotest besitzen die neuen Bio-Bodenbeläge eine starke statische Aufladung. Beim Begehen des Bodenbelags würden Stromschläge entstehen, die die menschliche Gesundheit beeinflussen können. Nach EN 1815 gelten Bodenbeläge dann als antistatisch, wenn die Oberflächenspannung nicht mehr als 2000 Volt beträgt. Aktuellen Untersuchungen zufolge ist diese elektrostatische Aufladung erst ab 3000 Volt für den Menschen spürbar. Selbst, wenn die Oberflächenspannung durch Umstände wie dem Feuchtehaushalt der Körper variiert, besteht für Mensch und Tier keinerlei Gefahr durch Stromschläge. Mit dem Problem der Oberflächenspannung haben nicht nur PVC-Bodenbeläge zu kämpfen. Auch Teppiche oder Linoleum als reiner Naturboden sind nicht dazu fähig, die Oberflächenspannung abzubauen, die durch die normale Reibung eines positiven und negativen Körpers entsteht. Nur Bodenbeläge mit einer EDS-Beschichtung (Electrostatic Discharge) oder ableitfähige Bodenbeläge weisen kaum oder keine elektrostatische Entladung auf. Bio-Bodenbeläge - pflegeleichter Bodenbelag ohne Gesundheitsgefährdung Bio-Bodenbeläge, aber auch phthalatfreie PVC-Bodenbeläge sind dank intensiver Forschung nicht mehr gesundheitsgefährdend. Weder gefährliche Weichmacher noch giftige Inhaltsstoffe sind in den Bodenbelägen enthalten. Nach dem Desaster in den 80er Jahren des 20. Jahrhunderts wurden Prüfverfahren verschärft und Herstellungsverfahren verbessert. Parallel dazu verbesserten sich auch die Eigenschaften. Moderne PVC-Bodenbeläge sind dank ihrer Oberflächenbeschichtung extrem strapazierfähig und pflegeleicht. Sie finden in Kinderzimmern ebenso ihre Verwendung wie auch in Küche, Bad oder Wohnzimmern. Vielfältige - oft ausgefallene - Designs lassen viel Raum für Gestaltungsmöglichkeiten. Kaum ein anderer Bodenbelag überzeugt mit so vielen Vorteilen, wie die neuen Bio-Bodenbeläge: strapazierfähig, pflegeleicht, rutschhemmend, nachhaltig. Nicht ohne Grund liegen diese Bodenbeläge seit einigen Jahren im Trend - Tendenz steigend.
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Parador Vinylparkett Boxwood Vintage

Parador Classic 2030 Boxwood vintage braun 

Vinyl-Designbelag mit HDF-Trägerplatte und gebürsteter Struktur

Modernes Leben ist geprägt von Flexibilität und einem besonderen Anspruch an Qualität und Stil. Die Vinylböden von Parador werden diesem Anspruch in jeder Hinsicht gerecht. Dieser Parador Designboden ist hochgradig strapazierfähig, robust und pflegeleicht. Die besondere Oberflächenvergütung des Designbelages macht Vinyl außerdem zum idealen Bodenbelag für Allergiker - und lässt genug Spielraum für individuelle Gestaltungswünsche. Parador Vinyl-Parkett 2030 Boxwood Vintage Parador Classic 2030 Vinylparkett Designbelag Clic auf HDF Boxwood vintage braun dunkel wP1513468
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