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Test Vergleich moderner Rigid Böden mit Klicksystem und integrierter Trittschalldämmung

Test Vergleich Marken Rigid-Böden mit Klicksystem inklusive Trittschalldämmung

Rigid Böden werden als Designböden der 3. Generation bezeichnet. Jeder bedeutende Hersteller bietet seit kurzer Zeit auch diese neuartigen Desinbbeläge mit dem sogenannten Rigid-Core an.

Welche Bodenbeläge werden als Rigid Böden bezeichnet?

Rigid Böden sind Bodenbeläge, deren Trägerplatte aus einem harten Kern (Rigid Core) besteht. Die Trägerplatte kann sowohl aus extrudierten Polyvinylchlorid als auch aus PVC-freien natürlichen Materialien bestehen. In der PVC-Variante ist der Anteil an Weichmachern gegenüber herkömmlichen Vinyl-Designböden durch Verwendung höherer mineralischer Anteile stark oder auf Null reduziert. Rigid Böden aus natürlichen Materialien enthalten meist gar keine Weichmacher, welche als flüchtige Stoffe in die Umwelt diffundieren können und erfüllen daher meist die Emissionsklasse A++. Designböden ohne Weichmacher sind daher oft mit dem Qualitätsmerkmal “Blauer Engel” zertifiziert. Rigid-Boden sind zusätzlich leichter, stabiler und formbeständiger bei Temperaturänderung. Hochwertige Rigid-Böden haben eine Trittschalldämmung als Gegenzug integriert und können so auch einfach und direkt ohne zusätzliche Dämmunterlage auf tragfähigen Untergründen verlegt werden.
Aufbau Querschnitt Rigid Boden Designboden

Aufbau Querschnitt Rigid Boden Designboden

Warum benötigt man für Rigid Böden mit Klicksystem eine Dämmunterlage?

Durch ihren harten Kern (Rigid Core) verhalten sich Rigid Böden weniger flexibel zum Unterboden. Ohne die Verwendung eine Trittschalldämmung bzw. Verlegeunterlage könnten die Paneele "hohl" liegen oder im ungünstigsten Fall "kippeln" und "klappern". Wenn der Designboden- Elemente nicht formschlüssig und eben auf dem Unterboden aufliegen kann die Klickverbindung durch solche ungewollten Bewegungsbelastung auf Dauer zerstört werden. Daher empfehlen die Hersteller für Rigid Böden eine Dämmunterlage bei schwimmender Verlegung. Bei einigen Herstellern ist sie obligatorisch, um die Herstellergarantie zu erhalten.

Warum ist eine integrierte Dämmunterlage bei Rigid-Böden besser?

Die meisten Hersteller bieten Rigid Böden mit und ohne integrierter Dämmunterlage an. Eine Rigid Boden ohne integrierte Dämmunterlage ist jedoch nur zu empfehlen, wenn der Rigid-Designboden nicht schwimmend verleg wird, sondern mit dem Unterboden verklebt werden soll. Möchte man jedoch die Vorteile des Klicksystems mit einer schwimmenden Verlegung nutzen, benötig man eine Dämmunterlage zwingend. Muss man diese Unterlage extra kaufen, wie zum Beispiel im Fall den Bodenbelag Produktes wineo 600 Rigid click, so hat man Mehrkosten in Höhe von 6 bis 9 EUR pro m². Außerdem ist so mit dem Einbringen der Dämmunterlage ein zusätzlicher Arbeitsschritt notwendig, der bei integrierter Dämmunterlage nicht anfällt. Empfehlenswerte Rigid Böden mit Klicksystem und integrierter Dämmunterlage sind zum Beispiel: weitere Rigid Böden mit Klicksystem und integrierter Dämmunterlage

Test Vergleich moderner Rigid Böden mit Klicksystem und integrierter Trittschalldämmung

Die Preisspanne hochwertiger Rigid Böden mit Klicksystem und integrierter Trittschalldämmung liegt bei ca. 30 bis 40 EUR. Die Unterschiede liegen in der Verwendung der verschiedenen Materialien. Rigid Böden, welche völlig ohne PVC-Anteile und damit Weichmacher auskommen, sind teurer. Aber auch PVC-reduzierte Rigid Böden sind eine Option, denn sie erreichen ebenfalls meist die Emissionsklasse A+. Damit werden praktisch fast keine flüchtigen Stoffe wie Weichmacher mehr in die Umwelt abgegeben. Gegenüber herkömmlichen Vinyl-Designböden ist das ein großer Fortschritt. In unserem Test Vergleich haben wir hochwertige Rigid Böden bedeutender Hersteller nach ihren technischen Parametern verglichen, um so die Unterschiede und die Preishaltigkeit der einzelnen Bodenbeläge zu dokumentieren. Vergleich Rigid Designboden Klicksystem inkl Trittschalldämmung. pdf
Test Vergleich moderner Rigid Böden mit Klicksystem und integrierter Trittschalldämmung

Test Vergleich moderner Rigid Böden mit Klicksystem und integrierter Trittschalldämmung

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WISE – die neue Bodenbelag Identität von Amorim

WISE by Amorim - die neue Designboden Generation

Amorim ist der weltweit größte Hersteller von Kork und auch Kork-Bodenbelägen. Doch derzeit sind nicht Kork-Bodenbeläge, sondern Designböden die Bodenbeläge der Stunde, mit stetigen Zuwachsraten. Und dafür hat Weltkonzern Amorim jetzt mit WISE auch die richtigen Produkte vorgestellt. Die WISE (zu deutsch "vernüftig") Kollektionen verkörpern laut Amorim nun erstmals die Philosophie und Identität des Konzerns, denn diese Bodenbeläge werden nun komplett in allen Ausführen nachhaltig und ohne klimaschädlichen Fußabdruck produziert. Sie enthalten kein Vinyl und benötigen somit auch keine Weichmacher. Mit modernster Digitaldruck-Technik will Amorim erstmals ähnlich einem 3D-Drucker auch die Oberflächenstruktur drucken. Das würde eine superrealistische Einheit von Optik und Haptik der Bodenbelag-Oberfläche ermöglichen. Die auf der BAU 2019 präsentierten WISE Produkte wurden noch nicht mit der neuen Drucktechnik hergestellt, doch schon bald soll es soweit sein. Dank der neuen Nachhaltigkeit in Verbindung mit neuesten Produktiontechnologien dürfen die neuen Bodenbeläge nun erstmals auch den Namen des Weltkonzerns tragen: WISE by Amorim.

WISE - nachhaltige klimapositive Bodenbeläge

Doch wie gelingt es mit den WISE Bodenbeläge, klimapositive Designböden zu produzieren? Kork selbst nimmt als Naturprodukt in seinem Wachstum mehr Kohlendioxid auf, als im Produktionsprozess entsteht. Doch Kork ist allein nicht stabil genug um einen Designboden mit Klicksystem und ohne Vinyl zu ermöglichen. So musste eine neues Trägermaterial konzipiert werden. Die WISE Kollektion zeigt nun erstmals dieses Trägermaterial. Es besteht aus Kork und recycelten Materialien. Hohe Dimensionsstabilität, Schlagfestigkeit, Schalldämmung und Wasserfestigkeit zeichnen das neue Trägermaterial aus.

Kork als Universallösung eines modernen Bodenbelag Aufbaus

Die neuen WISE Bodenbeläge bieten durch mehrere Korkschichten weiter den Vorteil, dass nur eine minimale Untergrundvorbereitung erforderlich ist. Amorim WISE kann in allen Bereichen installiert werden, vom Wohn- bis zum Geschäftsraum, da es ein wartungsarmes und wasserdichtes Produkt ist. Der Bodenbelag wird in einer Kollektion von 62 Kork und Holz Visuals mit drei technischen Lösungen vorgestellt, die in stark frequentierten Gewerbegebieten (Klasse 33) mit einer Größe von 1225x190x7 mm eingesetzt werden können.

Vorteile der neuen Amorim WISE Bodenbeläge

- nachhaltig produzierter Bodenbelag mit positiver Klimabilanz - 100% vinylfreier Bodenbelag ohne Weichmacher - hoher Geräuschkomfort, da die Korkschichten als natürlicher Schallabsorber bis zu 53% Schall reduzieren - Natürliche Wärmedämmung: energieeffizient mit angenehmer, fußwarmer Haptik und Temperaturregulierung - hoher Gehkomfort durch stoßabsorbiernde Wirkung der Korkschichten bei gleichbleibender Widerstandsfähigkeit - sehr robuster Bodenbelag mit einer langen Lebensdauer - hohe Raumluftqualität: durch Zertifikate bestätigte hohe Raumluftqualität, auf über 2000 potenziellen Chemikalien getestet - großflächig bis zu 300m² ohne Dehnungsfuge zu verlegen WISE by Amorim markiert die Premiere der ersten Generation von Bodenbelägen mit Amorim-Identität. Nachhaltig, gesund und mit hohem Nutzwert.
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Designflooring Kaleidoscope Designboden Designflooring Berendowicz & Kublin barbers Kaleidoscope Cube

Kreativer Bodenbelag mit der Designflooring Kaleidoscope Kollektion

Designboden kreativ verlegen mit Designflooring Kaleidoscope Bodenbelag

Designflooring folgt mit seiner neuen Kaleidoscope Kollektion von Vinyl-Designböden einem internationalen Trend, der auf Domotex und Bau München klar erkennbar ist. Bodenbeläge wie Parkett, textile Bodenbeläge und auch Designboden werden in facettenartigen und psychodelischen Verlege-Mustern miteinander kombiniert. Die so neu eintstehenden Formen und Kombinationen sind wirklich neu und regen dazu an, auch in den heimischen Wänden kreativer zu werden. Mit der Designflooring Kaleidoscope Kollektion geht das wunderbar. Die einzelnen Designs können nach Lust und Laune miteinander kombiniert werden. Und wir finden, das kann richtig gut aussehen

Hier alle Designflooring Opus Designböden im Shop ansehen und günstig kaufen

Grenzenlose Kombination der besten Dekore in der Designflooring Kaleidoscope Kollektion

Die flexible Kaleidoscope-Kollektion enthält beliebte Formen und Muster wie Sechsecke, Zickzack- und Würfeldesigns, die in mehr als 100 Farbkombinationen aus den bewährten Designflooring Holz- und Steindesigns geschnitten werden können. Die Kollektion bietet auch eine Reihe an Blockfarbtönen an, mit denen Designer kräftige Farben mit Holz-und Steineffekten kombinieren können, um einen interessantes Look in gewerblich genutzten Räumen zu schaffen. [gdgallery_gallery id_gallery="2"]

Innenarchitekten sind begeistert von den neuen Verlegemöglichkeiten der Kaleidoscope Designböden

Kaleidoscope wurde speziell entwickelt, um Architekten und Innenarchitekten, die ein einzigartiges Bodendesign wünschen, unvergleichliche Flexibilität zu bieten, standardmäßig mit sechs Designs: Apex, Cubix, Hexa, Pennon, Tripoint und Pyramid.

  Designflooring Katalog mit tollen Designböden durchblättern [pdf-embedder url="https://www.bodenbelag.de/bodenberater/wp-content/uploads/2019/01/Designflooring-Katalog-Wohnen.pdf" title="Designflooring Designboden Katalog Wohnen"]   Designflooring Katalog mit Designböden zur Verklebung durchblättern [pdf-embedder url="https://www.bodenbelag.de/bodenberater/wp-content/uploads/2019/01/Designflooring-Katalog-Designboden-zur-Verklebung.pdf" title="Designflooring Katalog Designboden zur Verklebung"]
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Forbo Natürliche Designbeläge Impressa & Modular auf BAU München 2017

Natürliche Designbeläge Forbo Impressa und Forbo Modular “Blauer Engel” zertifiziert

Natürliche Designbeläge Forbo Impressa und Forbo Modular zertifiziert mit "Blauer Engel" bilden die neue wohngesunde (Design)Dimension im Forbo Sortiment.

Forbo Impressa und Forbo Modular sind natürliche Designbeläge mit einem Kern aus Naturharzen, Leinöl, Kalkstein- und Holzmehl, bekannt vom seit Jahrzehnten bewährten Naturprodukt Linoleum. Neu ist das von Designböden bekannte Oberflächenfinish mit natürrealistischer Fotoreproduktion und und Realtouch Oberflächengestaltung. Vollkommen frei von Weichmachern, PVC und Synthese-Kautschuk verstehen sich Forbo Impressa und Forbo Modular als ökologische Antwort auf herkömmliche Vinyl-Designbeläge und sind zertifiziert mit "Blauer Engel". Nachhaltigkeit, gute Gebrauchseigenschaften und Design sind die prägenden Kennzeichen der neuen "Natürlichen Designbeläge" von Forbo und dafür mit dem Siegel "Blauer Engel" ausgezeichnet. bodenbelag.de legt Wert auf gesunde Materialien, guten Gebrauchseigenschaften und erweitert das bestehende Forbo-Sortiment gern um die neuen Natürlichen Designbeläge Forbo Modular und Forbo Impressa aus nachhaltigen und gesunden Naturmaterialien, die bereits vom Naturbodenbelag Linoleum her bekannt sind. Online Angebot Forbo Impressa: https://goo.gl/FVwgAI und Forbo Modular: https://goo.gl/bjc89p

Forbo Impressa Designbelag - innovativer Designbelag aus natürlichen Materialien

Forbo Impressa Designbelag bedient den Anspruch nach einer behaglichen Wohnumgebung mit einem strapazierfähigen und pflegeleichten Bodenbelag. 15 Holzdekore wirken dank moderner Präge- und Drucktechniken authentisch und natürlich. Rustikale Eiche, warme Walnuss- oder Kirsch-Optiken und dezente Buche- oder prägnante Pinien-Dekore nehmen die realistischen Maserungen ihrer natürlichen Vorbilder auf und geben sie als 100 x 25 cm-Planken in eine naturrealistische Atmosphäre wieder an den Raum ab. Angelehnt an die Rezeptur von Linoleum besteht der Designbelag Forbo Impressa aus Naturharzen, Leinöl, Farbpigmenten sowie Holz- und Kalksteinmehl. Die Unterschicht aus Vlies und die Hauptschicht aus Linoleum werden ergänzt durch die photoreproduzierte Dekorschicht und einer Oberflächenschutzschicht aus hochfestem Polyurethan. Durch die schmutzabweisende Oberfläche, der Nutzschicht und der Nutzungsklasse 23 bzw. 33 ist Forbo Impressa Designbelag besonders strapazierfähig sowie pflegeleicht für den modernen Alltag konzipiert. Zertifiziert mit dem Blauen Engel garantiert der Forbo Designbelag Gesundheit und Umweltschutz.

Forbo Modular Designbelag - Linoleum als modern interpretierter Designbelag

Forbo Modular Designbelag bietet zeitlose Marmor- und Beton-Optiken sowie linierte Strukturen in zwei verschiedenen Varianten der Prägung und drei Formaten. Acht holzähnliche Optiken erzeugen mit den Maserungen markante Oberflächen auf den Planken im Format 100 x 25 cm. Zwölf Stein-Optiken in den Fliesen-Formaten 75 x 50 cm und 50 x 50 cm imitieren die zeitlose Schönheit von Natursteinen mit marmorierten Strukturen. Dezent gemusterte Designs ergänzen Forbo Modular Designboden um moderne Beton-Optiken. Auch beim Forbo Modular Desigbelag greift Forbo auf seine bewährte Linoleum-Rezeptur aufbauend auf einer Unterschicht aus Vlies. Die homogene Hauptschicht aus Linoleum ist gleichzeitig die Nutzschicht, veredelt und geschützt durch die bewährte TopShield II-Versiegelung. Mit der Nutzungsklasse 23 bzw. 34 erfüllt Forbo Modular Designbelag höchste Beanspruchungs-Anforderungen für die gewerbliche Nutzung. Im normalen Haushalt ergeben sich so höchste Nutzungsreserven. Und so schneiden Forbo Impressa und Forbo Modular im Test ab: Bio Desigbeläge im Test-Vergleich - Erste Erfahrungen
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Designflooring LooseLay Designboden selbstliegend

Designflooring mit Looselay Designboden auf Domotex 2016 – allfloors.de Bodenbeläge Infos Angebote News

Designflooring stellt einen Looselay Designboden auf der Domtex 2016 (Halle 6, Stand G28) vor. Die als zukunftsweisend geltende Looselay Verlegung (selbstliegend) wurde von Designflooring mit einer selbst ansaugenden Rückenkonstruktion mit Wellenstruktur weiter entwickelt. Designflooring LooseLay Designboden Der selbstliegende Designflooring Loose Lay Designboden ist ein heterogener Vinylboden, erhältlich in Planken- bzw. Fliesenformat. Dieser Designboden geeignet zur schnellen, einfachen und staubfreien Verlegung. Selbstliegender Designbelag ist sowohl für den privaten Wohnbereich, als auch für den Objektbereich gut geeignet. Der speziell beschichtet Rücken des Designbodens liegt satt, rutschsicher und der Bodenbelag kann jeder Zeit wieder aufgenommen und neu verwendet werden. Im Video sehen Sie, wie einfach und schnell Designflooring LooseLay Designboden zu verlegen geht.
 
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Project Floors Designboden mit Klicksystem herausragende Dekore kaufen auf bodenbelag.de

Klick-Vinyl Neuheit mit Project Floors Click auf der Domotex 2016 – allfloors.de Bodenbeläge Infos Angebote News

Erstmals stellt der im Objektbereich starke Hersteller Project Floors einen Vinyl Designboden mit Klicksystem /Domotex: Halle 6, StandE44). Der Klick-Vinyl Bodenbelage von Project Floors zeichnet sich durch eine neuartige Präge-technologie und das Unifit-Klicksystem aus. So wird eine besonders realitätsnahe Oberflächenstruktur erreicht.
  Quelle: Klick-Vinyl Neuheit mit Project Floors Click auf der Domotex 2016 - allfloors.de Bodenbeläge Infos Angebote News Update aktuelle Dekore der Project Floors Click Kollektion:      
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Wicanders Corkcomfort

Bodenbelag Trends 2016: Wicanders Corkcomfort Pressfit – allfloors.de Bodenbeläge Infos Angebote News

Amorim stellt mit seiner Marke bekannten Marke Wicanders auf der Domotex 2016 (Halle 9, Stand A 24) Stand eine neue Korkboden Fertigparkett-Diele auf der Domotex 2016 vor. Neben den bekannten Korkboden-Vorteilen wie Lärmreduzierung, hoher Trittschalldämmung, und einem nachhaltigen Naturmaterial, zeichenen sich die
Quelle: Bodenbelag Trends 2016: Wicanders Corkcomfort Pressfit - allfloors.de Bodenbeläge Infos Angebote News
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Wineo 600 Vinyl Designbelag

Neue Wineo 600 Designbelag Kollektionen

Die neuen Wineo 600 Designbelag Kollektionen gibt es zum Verkleben und mit Klicksystem. Was bei Laguna und Bacana "Stars" hieß, heißt nun etwas vertändlicher "Stone"... natürlich geht es um die Stein- und Fliesendekore, die besonders für die Küche gern gekauft werden. Auch XL-Dielen (bei Laguna und Bacana "Kingsize") sind im Angebot. Weitere Infos zu Wineo 600 Designbelag ...
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Vorwerk Modena Teppichboden Fascination

Teppichboden

(Quelle: Vorwerk)- Zu den Klassikern bei den Bodenbelägen gehört der Teppichboden. Er sieht nicht nur gut aus. Er sorgt auch für Behaglichkeit in den eigenen vier Wäänden.  Die Rückenbeschichtung und die Nutzschicht wirken zudem isolierend. Trittgeräusche werden gedämmt und ein Teil der Wärme isoliert. Das hat den Vorteil, dass gerade in der kalten Jahreszeit Heizungen länger ausgeschaltet bleiben können, ohne dass die Wohnung auskühlt. Laut der Europäischen Teppich-Gemeinschaft e. V. sparen Teppiche bis zu sechs Prozent Energie ein. Materialaufbau Teppiche und Teppichböden bestehen aus einer Träger- und aus einer Nutzschicht, die auch als Pol bezeichnet wird. Das sogenannte Polgewicht ist ein prägendes Kennzeichen für die Qualität des Teppichbodens. Werden beide Schichten miteinander verbunden, spricht man von Tufting. Beim Tufting wird mit vielen Nadeln das Polgarn in die Trägerschicht über den gesamten Teppichboden eingearbeitet.  Je nachdem, ob das Garn aufgeschnitten wird oder geschlossen bleibt, wird getufteter Teppichboden zwischen Schnittschlinge, Schlingenware und Schnittflor unterschieden: Schnittschlinge:  Schnittschlinge ist eine Kombination aus Schlingenware und Schnittflor und ist als Reliefware erhältlich, d. h. das Garn besitzt unterschiedliche Höhen.  Schnittschlinge wird auch als Cut-Loop bezeichnet. Schlingenware: Hier besteht die Nutzschicht des Teppichbodens aus geschlossenen Faserschlingen bzw. Garn. Schlingenware wird auch als Bouclé bezeichnet. Schnittflor: Schnittflor oder auch Velours besitzt Schlingen, die oben aufgeschnitten sind. Der Teppichboden wird je nach Höhe der Schlingen in Shaggy und Saxony unterschieden. Hoch-Tief-Struktur: Elektrisch gesteuerte Rollen erzeugen Hoch-Tief-Effekte im Teppichboden. Saxony: Gekräuselter Pol bei Hochflor-Teppichen. Tip-sheared: Teppichboden mit unterschiedlichen Pol-Höhen, bei denen die höchsten Fasern aufgeschnitten werden. So entstehen veloursartige Oberflächen.
Neben den getufteten Teppichboden gibt es die kostenintensivere gewebte Variante und Teppichboden ohne Polschicht wie Filz oder Nadelvlies.
Teppichobermaterial - die richtige Faser wählen Im Moment gibt es zwei verschiedene Arten an Teppichfasern: synthetische Fasern und natürliche Fasern.  Am gebräuchlichsten sind synthetische Fasern wie Polyamid oder Polypropylen. Diese Kunstfasern gelten als sehr strapazierfähig und pflegeleicht. Polyproplyen: Bei Polypropylen handelt es sich um einen recht günstigen, strapazierfähigen Kunststoff. Er wird oft als Trägermaterial eingesetzt und läuft unter den Namen Typar oder Meraklon. Polyamid: Polyamid ist die gebräuchlichste künstliche Faser für Nadelvlies- und Tufting-Teppiche. Die sehr widerstandsfähige, elastische und pflegeleichte Faser eignet sich vor allem für Flure, Arbeitsräume oder Treppen und ist als Perlon oder Nylon bekannt. Natürliche Fasern werden zusätzlich zwischen pflanzliche und tierische Fasern unterschieden. Pflanzliche Fasern: Sisal: Sisalfasern besitzen ähnliche Eigenschaften wie Kokos.  Sie sind antistatisch, klimaregulierend, schmutzabweisend, pflegeleicht und unempfindlich gegenüber Mottenfraß. Kokos: Sehr strapazierfähige, feuchtigkeitsabweisende, antistatische  Fasern, die sich bei sehr starker Feuchtigkeit ausdehnen können. Der Bodenbelag kann sich unter Umständen wellen. Tierische Fasern: Ziegenhaar:  Dem Ziegenhaarteppich wird Schurwolle beigemischt. Diese Art Teppiche besitzen eine raue Oberfläche, sind sehr robust, strapazierfähig, feuchtigkeitsregulierend und regulieren auf natürliche Art und Weise das Klima in den Räumen. Wolle: Wollteppiche sind sehr weich und elastisch. Sie wirken  wärme- und schalldämmend und nehmen Feuchtigkeit gut auf und geben sie wieder ab. Abdrücke auf dem Teppichboden verschwinden relativ schnell. Oberflächengestaltung Space-dyed-Garn: Das ist ein Teppichboden, bei denen vor der Verarbeitung bedruckte Garne verwendet werden. Uni-Ware: Bei dieser  Art der Oberflächengestaltung erhalten roh-weiß getuftete Teppichböden ihre Uni-Farbe. Daher der Begriff "Uni-Ware". Mouliné: Mouliné ist ein mehrfarbiges Garn, die durch die Bearbeitung in einem Färbebad ganz unterschiedliche Farbtöne erhalten. Druck: Gefärbte oder ungefärbte Tufting-Ware erhalten durch Walzen ihren Druck. Nach dem Färbeverfahren bekommen Teppiche eine Beschichtung, die Teppichen die wärmeisolierenden und schalldämpfenden Eigenschaften verleiht. Teppich auf HDF-Trägern - praktischer Teppichboden für modernes Wohnen Auch auf dem Teppichbodenmarkt bewegt sich ständig etwas. So wurde das Sortiment neben dem klassischen Teppich zum Verlegen und Verkleben um Teppichboden auf HDF-Trägern erweitert. Hier wird Teppichboden auf HDF-Trägern - ähnlich wie beim Laminat - aufgebracht. Der Teppichboden kann dank des Klick-Systems schnell und einfach verlegt werden. Wer es spartanisch mag, ist mit selbst klebenden Teppichfliesen gut beraten, die sich problemlos ganz individuell verlegen und wieder entfernen lassen.    
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Wineo Laminatboden Marena XL-Diele mit 4V-Fuge

Laminatboden

Wineo Laminatboden Marena XL-Diele mit 4V-Fuge

Bodenbelag aus Laminat

Der auch als Laminat bezeichnete Laminatboden ist ein Bodenbelag, welcher aus mehreren Schichten unterschiedlichen Materials besteht. Das bereits seit den 20er Jahren zuerst als Wandpaneel oder als Arbeitsplatte eingesetzte Verbundwerkstoff wurde Anfang der 80er Jahre durch die schwedische Firma Perstorp als Hochdrucklaminat auch als Laminatboden auf den Markt gebracht. Perstorp hält noch heute viele Patente auch derartige Schichtstoffe. Nach dem guten Erfolg wurde das Produkt unter dem Namen Pergo bekannt. Die Verlegung von Laminatplatten mittels Klickverbindung wurde ab 1996 eingeführt, seit 2008 können die Oberflächen auch mit einer Struktur versehen werden.

Aufbau von Laminatboden

Laminatboden baut aus mehreren Schichten auf. Die oberste Deckschicht, im englischen als Overlay bezeichnet, dienen als Nutzschicht und sind daher dafür ausgelegt, hohen Beanspruchung des Bodenbelages standzuhalten. Erreicht wird dies durch die Verwendung dünner Papiere, die mit Melamin-Klebstoff getränkt wurden und so den Blick auf das darunter liegende Dekorpapier ermöglichen. Um die Abriebfestigkeit, früher durch sogenannte Abriebklasse (AC1 bis AC4) klassifiziert, wird auch Korund in den Klebstoff gemischt. Das Dekorpapier ist die optisch wahrgenommene Oberfläche. Mittels Drucktechnik kann jede Art von Fotoreproduktion als Dekor dienen. Das darunter folgende optionale ebenfalls in Melamin getränkte Kraftpapier, auch als Underlay bezeichnet, dient einer zusätzlichen Stabilisierung und zur Vermeidung von Eindrücken. Laminatböden höherer Nutzungsklasse (ab 32) weisen eine solche Unterschicht auf. Die Trägerplatte besteht aus einer mitteldichten (MDF) oder hochdichten (HDF) Faserplatte. Der Unterschied der beiden Produkte besteht lediglich in der unterschiedlich hohen. Der Holzfaserwerkstoff macht es möglich, in mehreren Fräsvorgängen ein Profil in die Trägerplatte zu schneiden, welches als sogenanntes Klicksystem die Verbindung der Einzelplatten ermöglicht. Durch Zugabe weiterer Hilfsstoffe wie zum Beispiel Klebstoffe kann die Eigenschaft der Holzfaserplatte, unter Feuchtigkeitseinwirkung aufzuquellen soweit reduziert werden, dass ein Einsatz vom Laminatboden auch in Feuchträumen möglich wird. Auf der Unterseite der Trägerplatte wird ein weiteres Papier oder Kunststoffschicht aufgebracht. Diese als Gegenzug bezeichnete Schicht wirkt bei Belastung durch die auftretenden Biegekräfte der Verformung des Laminatboden-Paneels entgegen. Als unterste Schicht wird als zusätzliche Ausstattung von einigen Herstellern eine weitere Schicht zur Trittschalldämmung aufgebracht. Somit ist die normal separate Verlegung einer Dämmschicht nicht notwendig. Den ersten Laminatboden mit bereits aufgeklebter Trittschalldämmung brachte die Firma Meister im Jahr 1999 auf den Markt.

Nutzung und Beanspruchung

Laminatboden ist einer der beliebtesten Bodenbeläge im privat genutzten Wohnbereich, da er günstig ist und einfach zu verlegen. Attraktive Fliesendekore mit authentischer Oberflächenstruktur machen den Laminatboden auch für Küche und Badezimmer interessant.  Die Qualitätsunterschhiede von Laminatboden werden besonders in Ihrer Beanspruchungsklasse deutlich, welche Sie erfüllen. Die Gesamtstärke des Materials, die Oberflächenvergütung, Oberflächenstruktur, Imprägnierung der Kanten und des HDF-Trägers, Art des Klicksystems sowie Zusatzausstattungen wie Trittschalldämmung spielen bei Preisbildung und Kaufentscheidung des Kunden neben dem Gefallen des Dekores eine wichtige Rolle. Auf Grund von Tests und Erfahrungen sowie Norm EN 13329 werden Laminatböden in Beanspruchungsklassen eingeteilt. Laminatböden höherer Beanspruchungsklassen bzw. Nutzungsklassen sind in der Herstellung aufwendiger und daher im Verkaufspreis teurer. Laminatboden gibt es in Nutzungsklassen von 21 bis 23 für private Nutzung sowie 31 bis 33 für gewerbliche Nutzung.

Pflege des Laminatbodens

Laminatboden nach heutigen Standards ist sehr robust und langlebig. Für den Erhalt des Laminatfußbodens ist es jedoch wichtig, die dauernde Einwirkung von Flüssigkeiten wie Wasser auf den Bodenbelag zu verhindern, um ein Aufquellen zu vermeiden. Durch Imprägnierung der Verbindungsfugen und der Trägerplatte kann die Empfindlichkeit gegen Feuchtigkeit zwar reduziert, aber nicht vollends vermieden werden. Laminatboden wird daher nur abgesaugt und mit mäßiger Feuchtigkeit gewischt. Im Wischwasser können pflegende Zusätze, welche auch die Fugen versiegeln, verwendet werden.

Bedeutende Hersteller von Laminatboden

 
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