Boden-Wiki

Hier wird alles zum Thema Bodenbelag erklärt.

Wicanders Parkett Parkettboden

Parkett

Parkett gilt als einer der edelsten Bodenbeläge überhaupt. Der vielseitige Bodenbelag verändert das Wohnklima und verleiht dem Wohnraum je nach Holzart viele Facetten. Der Bodenbelag zählt zu den edleren und preisintensiveren Bodenbelägen. Die ungewöhnliche Art der Herstellung verleiht dem Bodenbelag das einzigartige Aussehen. Kleine Hartholzstücken von Laubbäumen werden ausgesägt und nach bestimmten Vorgaben zusammengesetzt. Für die Herstellung von Parkett werden europäische, aber auch außereuropäische Laubbäume wie Akazie, Ahorn, Eiche, Buche, Birke, Nussbaum, Kirsche, Esche, Kambala, Jatoba, Bubinga, Santos-Palisander, Merbau, Olive, u. a. verwendet. Parkett wird grundsätzlich aufgrund seines Aufbaus in Einschichtparkett (eine massive Schicht) und Mehrschichtparkett (mindestens zwei Schichten, wobei die oberste Schicht aus mindestens zwei Millimeter starkem Holz besteht) unterschieden. Beide Schichtarten sind zwischen 2,5 und 25 Millimeter stark.  Optik, Verlegeeinheiten und die Größe der Dielen unterscheiden ebenfalls das Parkett. Einschichtparkett:
  • Massivparkett
    • ähnelt dem Stabparkett mit schmaleren, kürzeren und dünneren Stäben mit den Abmessungen 200 bis 300 mm lang und 40 bis 60 mm breit bei einer Stärke von 10 mm)
  • Stabparkett
    • besteht aus 14 bis 22 mm dickem Vollholz von 250 bis 600 mm Länge und 45 bis 80 mm Breite
    • Unterscheidung in Parkettriemen mit angehobelter Nut und Verbindung durch Federn und Parkettstäbe mit ringsum laufender Nut und Verbindung durch Querholzfedern
    • vollflächige Verklebung
    • verschiedene Sortierungen in gestreift, natur und rustikal
  • Mosaikparkett
    • besteht aus acht Millimeter dicken, einzelnen Vollholzlamellen, die nebeneinander liegen
    • Länge: bis 16,5 cm; Breite: 2,5 cm
    • Verbindung durch Trägerplatte auf der Unterseite oder durch ein Klebenetz zu unterschiedlichen Mustern (vorwiegend Würfel mit 5 Lamellen, aber auch Fischgrät, Schiffsverband und Parallelverband)
    • besonders geeignet für den Wohnbereich
  • Lamparkett
  • Hochkantlamellenparkett
Mehrschichtparkett
  • Tafelparkett
    • besteht aus Holzelementen unterschiedlicher Größe, die zu Mustern wie Würfel, Rauten oder Sterne auf eine Holz-Trägerplatte geklebt werden.
    • oft Kombination mit verschiedenen Holzarten
    • auch Intarsien-Arbeiten möglich
    • Tafeln sind häufig quadratisch und besitzen Feder und Nut
    • Größe variiert von 300 x 300 mm bis 1000 x 1000 mm
    • vollflächige Verklebung und Versiegelung mit Lack oder Öl
  • Fertigparkett
Eigenschaften:
  • warme Ausstrahlung
  • Schadstoffabsorption
  • reguliert natürlich Luftfeuchtigkeit und Raumtemperatur
  • geringe Wärmeableitung (fußwarmer Bodenbelag)
  • hohe Abriebfestigkeit je nach Holzart des Parketts
  • geringe elektrische Leitfähigkeit
  • Quellen und Schwinden je nach Raumtemperatur (Parkett schwindet bei niedriger Raumluftfeuchtigkeit im Winter. Im Sommer quillt es durch Aufnahme von Feuchtigkeit.)
  • Verlegung über Niedertemperaturbodenheizugen ist möglich.
Verkleben oder Verklicken? Massivparkett wird in der Regel verklebt. Dieses Parkett kann problemlos abgeschliffen werden, sobald Gebrauchsspuren auftauchen. Nicht ganz so ideal, aber einfacher zu verlegen, ist das Parkett mit Klicksystem. Diese Art Parkett besteht aus einer Absperrschicht, Trägerschicht und einer oberen Schicht aus mindestens 2 mm Holz. Die einzelnen Elemente werden wie beim Klick-Laminat durch Verklicken miteinander verbunden. Parkett mit Klicksystem lässt sich einfach verlegen, ist austauschbar und relativ formstabil. Es kann allerdings nicht abgeschliffen werden. Soll das Parkett also dauerhaft liegen bleiben, ist die Wahl von Massivparkett die bessere Wahl. Der Bodenbelag kann bei Schmutz- und Gebrauchsspuren ohne Probleme abgeschliffen und neu versiegelt bzw. geölt werden.
Read more...
Parador Trendtime 8 Holz Parkett

Holz

Holz gehört nach wie vor zu den beliebtesten Bodenbelag-Materialien. Dabei sieht keine Holzoberfläche der anderen ähnlich. Für Bodenbeläge wird aufgrund ihrer Härte bevorugt Hartholz (Laubholzarten) verwendet.  Dazu gehören weißlicher Ahorn (hell, mittelhart), Buche (hell, hart), Kirsche (mittelhell), Esche (sehr hell, mittelhart), Eiche (mittelbraun sehr hart), Wenge, Kastanie (hell, weich), Birke und Nussbaum (rötlich bis braun). Hölzer der Fichte, Kiefer (sehr hell, fest) oder Lärche (hell, hart) werden aufgrund ihrer weicheren Eigenschaften für Bodenbeläge seltener verwendet. Auch tropische Hölzer werden für Bodenbeläge verwendet. Die etwas teuereren Hölzer stammen vorwiegend aus Westafrika, Afrika, Zentralafrika, Südostasien und Südamerika. Dazu gehören Doussié (sehr widerstandsfähig, mittelrotbraun), Merbau (braun, sehr hart), Wenge (sehr hart, dunkelbraun), Iroko (goldbraun, mittelhart) und Jatoba (sehr hart, rotbraun) Teuere Hölzer wie Nussbaum werden häufig für mehrschichtige Bodenbeläge verwendet, um die Kosten gering zu halten.
Read more...
Linoleum Marmoleum von Forbo

Linoleum-Bodenbelag

Linoleum zählt zu den umweltfreundlichsten Bodenbelägen überhaupt. Es besteht zu 100 % aus mineralischen und organischen Materialien, von denen über 80 % nachwachsend sind. Dazu gehören: Leinöl (Produkt aus dem Samen von Flachs), Sikkative (Trockenstoffe), Harze, Holzmehl und Korkmehl, Jutegewebe, Kalksteinmehl, Linoleummehl und Farbpigmente. Linoleum ist ein Bodenbelag, der streng ökologisch hergestellt wird. Frei von Schwermetallen, mit biologisch abbaubaren Inhaltsstoffen und mit Holzmehl aus kontrollierten Waldbeständen hergestellt, belastet der Bodenbelag als Naturprodukt nicht die Umwelt. Aufgrund der extrem langen Haltbarkeit von Linoleum, hält sich die Belastung der Umwelt durch Abfall ebenfalls in Grenzen. Umweltschutz ist mit Linoleum in jedem Fall garantiert. Der nach dem Verlegen typische Eigengeruch verschwindet normalerweise bei Lüftung innerhalb von drei Wochen. Besteht dieser weiterhin, ist das ein Hinweis auf einen Fehler bei der Pflege, Feuchtigkeit oder falsche Behandlung. Da der Bodenbelag sehr stark auf Laugen reagiert, darf zur Pflege kein Produkt verwendet werden, das einen höheren pH-Wert als 9,0 hat. Im Gegensatz zum früheren Linoleum bieten Hersteller heute ein größeres Spektrum an Gestaltungsmöglichkeiten an. Farbige Linoleum-Bodenbeläge und  Intarsien peppen Räume nicht nur optisch auf. Sie können auch optisch verkürzt oder entsprechend ihrer Verwendung ausgestattet werden. So gibt es bereits Linoleum mit Markierungen wie Fluchtwege, etc. Doch auch im Wohnbereich findet sich wieder häufiger der umweltfreundliche Bodenbelag. Das Einheitsgrau vergangener Tage gehört der Vergangenheit an und macht frischen Farben im peppigen Blau, Rot oder Grün Platz. Eigenschaften:
  • Angenehmes Laufgefühl
  • Pflegeleicht
  • Strapazierfähig
  • Reines Naturprodukt
  • Lange Lebensdauer (bis zu 40 Jahre)
  • Zahlreiche Gestaltungsmöglichkeiten durch Farbvielfalt
  • Hygienisch
  • Antibakteriell und antistatisch
  • Auch für Fußbodenheizung geeignet (bei vollständiger Verklebung)
  • Elastizität – auch noch nach Jahren
  • Keine zusätzliche Schutzschicht möglich
  • Schwer entflammbar
  • Trittschallverbesserung: 3 und 18 dB (je nach Art des Belags)
  • Zigaretten resistent
  • beständig gegen Öle und Fette
  • rutschhemmend
  • für Treppen und Stuhlrollen geeignet
  • Eindruckverhalten:  je nach Belagsart zwischen 0,07 - 0,4 mm (in Abhängigkeit von der Belagsart)
  • Lichtechtheit: 6
  • Stärke: 2 - 4 mm, bei Korklinoleum bis 6 mm
Einsatzbereiche:
  • in Wohnräumen , Büros, Schulen, Hotels, Geschäften, Werkstätten mit geringer Belastung bei einer Stärke von 2,0 mm
  • in Wohnungen mit starker Belastung, auf Flughäfen, Kaufhäuser mit sehr starker Belastung, Lager mit normaler Belastung mit einer Stärke von 2,5 mm
  • Bereiche mit sehr starker Belastung wie Krankenhäuser, Theater, öffentliche Gebäude, Aufzüge, Sporthallen, Diskotheken, Druckereien, U-Bahnen, Straßenbahnen, etc. mit Linoleum einer Stärke von 3,2 mm oder 4 mm
Read more...
Vorwerk Modena Teppichboden Fascination

Teppichboden

(Quelle: Vorwerk)- Zu den Klassikern bei den Bodenbelägen gehört der Teppichboden. Er sieht nicht nur gut aus. Er sorgt auch für Behaglichkeit in den eigenen vier Wäänden.  Die Rückenbeschichtung und die Nutzschicht wirken zudem isolierend. Trittgeräusche werden gedämmt und ein Teil der Wärme isoliert. Das hat den Vorteil, dass gerade in der kalten Jahreszeit Heizungen länger ausgeschaltet bleiben können, ohne dass die Wohnung auskühlt. Laut der Europäischen Teppich-Gemeinschaft e. V. sparen Teppiche bis zu sechs Prozent Energie ein. Materialaufbau Teppiche und Teppichböden bestehen aus einer Träger- und aus einer Nutzschicht, die auch als Pol bezeichnet wird. Das sogenannte Polgewicht ist ein prägendes Kennzeichen für die Qualität des Teppichbodens. Werden beide Schichten miteinander verbunden, spricht man von Tufting. Beim Tufting wird mit vielen Nadeln das Polgarn in die Trägerschicht über den gesamten Teppichboden eingearbeitet.  Je nachdem, ob das Garn aufgeschnitten wird oder geschlossen bleibt, wird getufteter Teppichboden zwischen Schnittschlinge, Schlingenware und Schnittflor unterschieden: Schnittschlinge:  Schnittschlinge ist eine Kombination aus Schlingenware und Schnittflor und ist als Reliefware erhältlich, d. h. das Garn besitzt unterschiedliche Höhen.  Schnittschlinge wird auch als Cut-Loop bezeichnet. Schlingenware: Hier besteht die Nutzschicht des Teppichbodens aus geschlossenen Faserschlingen bzw. Garn. Schlingenware wird auch als Bouclé bezeichnet. Schnittflor: Schnittflor oder auch Velours besitzt Schlingen, die oben aufgeschnitten sind. Der Teppichboden wird je nach Höhe der Schlingen in Shaggy und Saxony unterschieden. Hoch-Tief-Struktur: Elektrisch gesteuerte Rollen erzeugen Hoch-Tief-Effekte im Teppichboden. Saxony: Gekräuselter Pol bei Hochflor-Teppichen. Tip-sheared: Teppichboden mit unterschiedlichen Pol-Höhen, bei denen die höchsten Fasern aufgeschnitten werden. So entstehen veloursartige Oberflächen.
Neben den getufteten Teppichboden gibt es die kostenintensivere gewebte Variante und Teppichboden ohne Polschicht wie Filz oder Nadelvlies.
Teppichobermaterial - die richtige Faser wählen Im Moment gibt es zwei verschiedene Arten an Teppichfasern: synthetische Fasern und natürliche Fasern.  Am gebräuchlichsten sind synthetische Fasern wie Polyamid oder Polypropylen. Diese Kunstfasern gelten als sehr strapazierfähig und pflegeleicht. Polyproplyen: Bei Polypropylen handelt es sich um einen recht günstigen, strapazierfähigen Kunststoff. Er wird oft als Trägermaterial eingesetzt und läuft unter den Namen Typar oder Meraklon. Polyamid: Polyamid ist die gebräuchlichste künstliche Faser für Nadelvlies- und Tufting-Teppiche. Die sehr widerstandsfähige, elastische und pflegeleichte Faser eignet sich vor allem für Flure, Arbeitsräume oder Treppen und ist als Perlon oder Nylon bekannt. Natürliche Fasern werden zusätzlich zwischen pflanzliche und tierische Fasern unterschieden. Pflanzliche Fasern: Sisal: Sisalfasern besitzen ähnliche Eigenschaften wie Kokos.  Sie sind antistatisch, klimaregulierend, schmutzabweisend, pflegeleicht und unempfindlich gegenüber Mottenfraß. Kokos: Sehr strapazierfähige, feuchtigkeitsabweisende, antistatische  Fasern, die sich bei sehr starker Feuchtigkeit ausdehnen können. Der Bodenbelag kann sich unter Umständen wellen. Tierische Fasern: Ziegenhaar:  Dem Ziegenhaarteppich wird Schurwolle beigemischt. Diese Art Teppiche besitzen eine raue Oberfläche, sind sehr robust, strapazierfähig, feuchtigkeitsregulierend und regulieren auf natürliche Art und Weise das Klima in den Räumen. Wolle: Wollteppiche sind sehr weich und elastisch. Sie wirken  wärme- und schalldämmend und nehmen Feuchtigkeit gut auf und geben sie wieder ab. Abdrücke auf dem Teppichboden verschwinden relativ schnell. Oberflächengestaltung Space-dyed-Garn: Das ist ein Teppichboden, bei denen vor der Verarbeitung bedruckte Garne verwendet werden. Uni-Ware: Bei dieser  Art der Oberflächengestaltung erhalten roh-weiß getuftete Teppichböden ihre Uni-Farbe. Daher der Begriff "Uni-Ware". Mouliné: Mouliné ist ein mehrfarbiges Garn, die durch die Bearbeitung in einem Färbebad ganz unterschiedliche Farbtöne erhalten. Druck: Gefärbte oder ungefärbte Tufting-Ware erhalten durch Walzen ihren Druck. Nach dem Färbeverfahren bekommen Teppiche eine Beschichtung, die Teppichen die wärmeisolierenden und schalldämpfenden Eigenschaften verleiht. Teppich auf HDF-Trägern - praktischer Teppichboden für modernes Wohnen Auch auf dem Teppichbodenmarkt bewegt sich ständig etwas. So wurde das Sortiment neben dem klassischen Teppich zum Verlegen und Verkleben um Teppichboden auf HDF-Trägern erweitert. Hier wird Teppichboden auf HDF-Trägern - ähnlich wie beim Laminat - aufgebracht. Der Teppichboden kann dank des Klick-Systems schnell und einfach verlegt werden. Wer es spartanisch mag, ist mit selbst klebenden Teppichfliesen gut beraten, die sich problemlos ganz individuell verlegen und wieder entfernen lassen.    
Read more...
Gerflor Texline Rustic PVC-Boden

PVC-Bodenbelag

PVC-Bodenbeläge, auch als Vinyl-Bodenbeläge oder Designbeläge bekannt, zählen neben Linoleum zu den flexibelsten Bodenbelägen überhaupt. Mit einer nahezu unerschöpflichen Palette an Farben, Mustern und Effekten, wird PVC-Bodenbelag immer häufiger verwendet. Bodenbeläge aus PVC eignen sich aufgrund ihrer Eigenschaften vor allem für gewerbliche Objekte, finden aber auch im privaten Wohnbereich immer häufiger Verwendung. Sie werden bevorzugt in Bereichen eingesetzt, die stark beansprucht werden und pflegeleicht sein müssen. Sie sind als selbstklebende oder selbst liegende Planken, Fliesen und Bahnen erhältlich und lassen sich in homogene und heterogene PVC-Bodenbeläge, Verbundbeläge und CV-Beläge einteilen. Design-Vinylbodenbeläge sind eine Variante der heterogenen PVC-Bodenbeläge, die mit Holz-, Metall- oder Steinmuster bedruckt sind. Heterogener PVC-Bodenbelag Heterogener PVC-Bodenbelag besteht aus gefüllten Unterschichten und einer Nutzschicht. Je nachdem, wie dick die Nutzschicht des PVC-Bodenbelags ist, ist auch die Abriebfestigkeit. Je dicker die Nutzschicht, desto höher die Abriebfestigkeit und damit die Strapazierfähigkeit. Der Bodenbelag ist als Fliese, Planke und als Bahn erhältlich. Er wird auch als Bodenbelag mit Klick-System angeboten, der schwimmend verlegt werden kann. Einige heterogene Bodenbeläge sind zusätzlich mit einer Rückenausrüstung aus Jutefilz, Schaumstoff oder Korkment ausgestattet, um den Trittschall zu verbessern. Homogener PVC-Bodenbelag Homogene PVC-Bodenbeläge werden in Einschichtbeläge und Mehrschichtbeläge unterteilt. Während Einschichtbeläge durchgehend aus einer Schicht desselben Materials besteht, bestehen Mehrschichtbeläge aus mehreren Schichten, die durch Pressen und Walzen zusammengepresst werden. Dieser Bodenbelag wird gern in Gebäuden mit starkem Publikumsverkehr verwendet. Designbeläge – hochwertiger Kunststoffbelag Beim Designbelag handelt es sich um einen hochwertigen Kunststoffbelag, der aus einer Trägerschicht, PVC-Schicht, einer transparenten Nutzschicht und einer Aufdruckschicht besteht. Dieser Bodenbelag wird bevorzugt in Bereichen verwendet, die stark beansprucht werden. Das können Flughäfen, Gaststätten, Krankenhäuser oder Kliniken sein. Auch im privaten Wohnbereich sind diese Bodenbeläge inzwischen gern gesehen. Der Bodenbelag ist in unterschiedlichen Größen, Mustern und Prägungen erhältlich. Mit diesen Musterungen lässt sich selbst in sonst ungemütlich wirkenden Bereichen hervorragend ein wohnliches Ambiente schaffen. Eigenschaften von PVC-Bodenbelag Dank seiner Eigenschaften eignet sich PVC wunderbar als Bodenbelag: • Abriebfest • Trittsicher • Antistatisch • Widerstandsfähig • Chemisch beständig • Leicht verlegbar • Schwer entflammbar • Kostengünstig • Vielfältige Gestaltungsmöglichkeiten durch unterschiedliche Muster, Farben und Kombinationen
Read more...